Hier gehts los!

"Ja.", erwiderte ich mit einem Grinsen... "Diese Stadt kennt fast niemand, sie ist vom Krieg unberührt und wird es auch hoffentlich ewig bleiben..."

Ich lächelte."Ja..wäre das alles nie passiert..Dann wäre ich nicht das,was ich jetzt bin.Eine Mörderin..."
Mein gesicht verzerrte sich und ich sank zusammen...

Ich setzte mich neben sie und versuchte sie zu trösten, indem ihc ihr über den rücken strich... "Was du getan hast, kannst du nciht rückgängig mahcen... Auch meine Hände sind nicht ganz rein, aber dennoch geht das Lebn weiter!"

Ich seufzte."Du hast ja recht..Aber trotzdem..Ich bereue es sehr,was ich getan habe..."

"Versuche deine Fehler wieder gutzumachen... Irgendwie... Am besten du setzt dich dafür ein,d ass der Krieg gestoppt wird, so wie wir..."

"Niemand wird den Krieg stoppen können.Wenn wir rausgehen,werden wir alle abgeschlachtet!Was sollen ein paar Wesen sochn gegen eine Ganzen Kontinent von Kriegern ausrichten?Das ist hoffnungslos!"

Ich grinste... "Nein, denn nicht nur wir sind gegen den Krieg! Es gibt eine Untergrundverschwörung, laut den Gerüchten größer als jede Armee, die ein Clan besitzen kann! Ich habe die Suche nach dem Untergrund zu meinem Lebensinhalt gemacht..."

Ich zitterte."Wie jetzt...Hier unten in der Erde?!Uahh"Ich schüttelte den Kopf"Nie die Sonne sehen und in Tunneln leben..Nein,das ist nichts für mich..Ich bin klaustrophobisch(oder wie man das schreibt,XD)..."

(Is richtig geschrieben^^)

"Natürlich bleiben wir nciht die ganze Zeit unter der Erde, oberhalb weiß schließlich niemand von der existenz des Untergrunds, daher können wir uns dort auch frei bewegen. Allerdings sollten wir fürs erste in der Nähe dieses Berges bleiben, wenn wir die Stadt wieder verlassen...", erklärte ich.

(Cool!XD)
"Gut..aber"Ich zögerte und sah sie unsicher an."Ich glaube..das könnte gefährlich werden..Das schloss meines Vaters liegt an diesem Berg,und,aä,ich denke,dass ich dort nicht sehr willkommen bin,und,aä,ja.."
Ich blickte sie an."Ich denke,ich könnte der Versuchung nicht wiederstehen,ihn umzubringen!"

"familienkrise, was? Glaube mir, das kenne ich! meine Familie wollte mich zum mitkämpfen zwingen, cih habe mich geweigert und wurde rausgeworfen...", erzählte ich und machte eine wegwerfende Handbewegung.

"ach,soll er doch.."Ich schüttelte mich wach."Ähh,ich meine,wir gehen einfach durch.Was ist daran so schlimm?"
Außer dass ich jemanden umgebracht habe...
Ich erschauderte und vertrieb den Gedanken schnell...

"Okay, dann gehen wir...", ich senkte den Blick, mir war ihr Schaudern nicht entgangen...

Ich drückte vorsichtig die Geheimtür auf und sah mich umj..Nichts.Ich schlüpfte raus und huschte den Berg entlang.Schließlcih sah man von weitem die Turmspitzen...Wir waren in dem Gebiet meines Vaters."Hmmm....gut...Ok...Eigentlich wohn ich da...hab da gewohnt...Also darf...ähh....dürfte ich durch..."
Ich schluckte,dann wagte ich mich noch einen Schritt weiter und erinnerte mich an meine Mutter...

...Meine Mutter,wie sie mich tröstete,als Vater uns mal wieder verprügelt hatte...meine Mutter,wie sie mir aus einem Buch vorlas...Meine Mutter,die mir mein Lieblingsessen kochte...


Die schönen Erinnerungen übernahmen mir die Kontrolle über mein Hirn und ich blieb stehen...

Als sie stehen blieb, drehte ich mich ebenfalls um und legte den Kopf schief. "Was ist denn? Willst du darüber reden?", fragte ich vorsichtig.

Ich schluckte und begann mit zittriger Stimme zu erzählen;"Es begann schon,als ich acht Jahre alt war.Ich hatte zwei ältere Brüder.Einer von ihnen war chon vor Jahren weggezogen.Damals verstand ich das noch nicht...Mein Vater war immer sehr nett zu mir gewesen...Aber an diesem Tag fanden wir einen Dieb bei uns und mein vater verlangte,das ich ihn umbrachte.Als ich mich wiegerte,wurde er sehr wütend und beschimpfte mich..Mein zweiter Bruder brachte ihn um.Am Abend kam er dann plötzlich in mein Zimmer gestürmt und,naja..."Ich stockte und schob meinen Ärmel hoch.Darunter kam eine lange Narbe zum Vorschein"Jedenfalls,als es dann endlich aufgehört hatte,kam meine Mutter zu mir und erzählte mir die Gescichte,dass er vor einem krieg ganz anders gewesen war..Allerdings verlor er dort seine ganze Familie und veränderte sich dann zu diesem sardistischen Wesen,was er jetzt ist.Eine Zeit lang ertrugen wir es einfach,doch eines Tages ging er zu weit..Er hatte meine Mutter schwer verletzt und ich schlief neben ihr ein.Als ich aufwachte schlug ihr Herz plötzlich nicht mehr.."Ich schluchzte leise"meinen Vater war das völlig egal.Er sagte,dass sie eh zu mitfühlend gewesen war und er mir das schon ausstreiben würde..Damals war ich vierzehn...Zwei Jahre ertrug ich harte Strafen und Demütigungen.Als mein Bruder dann auchnoch damit begann,mich vor den Augen unsererDiner zu beleidigen,erklärte ich meinem Vater und somit meiner Heimat den krieg und somit auch meinem ganzen Zuhause..Dann rannte ich davor,bevor er mich wieder einsperren konnte und brachte jeden von dort um..."Ich brach beschämt ab."Was bin ich nur geworden..mein vater würde sich darüber sehr freuen..."

Ich zögerte, dann umarmte ich sie... "eine sehr traurige geschichte und dennoch verstehe ich deinen schmerz sehr gut... auch wenn es bei mir nicht ganz so schlimm war... diese kriege.... sie brechen seelen..."

Ich knurrte wütend und entzog mich ihr."Das ist ziemlich lange her und ich heule hier rum.Was bin ich nur für ein Weichei..."
ich ging weiter...

... ich fürchte sie ist bereits den schatten verfallen, genau wie ich...
Schweigend folgte ich ihr...

Ich slchich vorsichtig am Schloss vorbei.
Einmal war das Glück auf meiner Seite und niemand entdeckte uns...

Als wir das Schloss hinter uns gelassen hatten, blieb ich kurz stehen, warf einen Blick zurück und folgte den anderen dann schnell wieder...